
Große Silbermünze, 1486 in Tirol als Unzialis (im Gewicht einer Unze) oder Guldiner bzw. Guldengroschen (da als Silberäquivalent zum Goldgulden geprägt) eingeführt. Der Name leitet sich vom ab 1520 in Böhmen geprägten Joachimsthaler (Guldengroschen) ab, nach dem Prägeort Joachimsthal (Jachymov, Tschechische Republik), der Münzstätte der ....
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Tal Rosenzweig (* 1967 in Tel Aviv, Israel), bekannt unter seinem Pseudonym Tal R, ist ein dänischer Künstler. == Leben == Tal Rosenzweig − Sohn einer dänischen Mutter und eines tschechischen Vaters − wurde während des Sechstagekrieg in Israel geboren. Die Familie zog ein halbes Jahr später nach Dänemark. Tal R studierte von 1986 bis 198...
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Ein Talar ist ein weitärmeliges, knöchellanges Obergewand, das von Professoren, Geistlichen und Juristen getragen wird. So werden die Roben von Richtern und Anwälten ebenso als Talar bezeichnet wie die Amtstracht von (vor allem protestantischen) Geistlichen und Rabbinern in Deutschland. Der Talar ist dabei (wie auch die Soutane) kein liturgisch...
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Der Taler war eine bedeutende europäische Großsilbermünze, die ihren Ursprung im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation hatte. Er wurde erstmals – allerdings noch unter anderem Namen – 1486 in Hall in Tirol geprägt und breitete sich nach anfänglicher Ablehnung als Zahlungsmittel durch den Handel ab 1500 allmählich in ganz Europa und ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Taler

ist eine nach Joachimsthal benannte deutsche Münze der frühen Neuzeit (1518- 25). 1908 wird der T. außer Kraft gesetzt. Er lebt im Dollar fort.Rittmann, H., Deutsche Geldgeschichte 1484-1914, 1975; North, M., Von Aktie bis Zoll, 1995
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[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Talar, des -es, plur. die -e, aus dem Latein. talaris, oder vollständig vostis talaris, ein bis auf die Fersen reichendes langes Kleid zu bezeichnen. Man gebraucht es noch von der feyerlichen einem Mantel ähnlichen Kleidung dieser Art fürstlicher Personen Der kaiserliche Talar. Ein gew...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_3_0_112

Nach den ersten großen Münzen mit hohem Silberfeingehalt, die seit 1520 Graf Heinrich Schlick in Joachimsthal prägte. Seit dieser Zeit als Joachimsthaler, später nur mehr als Thaler (heute Taler) bekannt. Aus dem Wort Taler entwickelte sich der Begriff Dollar.
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https://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a_1.html

Polnische Bezeichnung für den Taler allgemein. Zwischen 1811 und 1814 wurden unter Friedrich August I. im Großherzogtum Warschau Talermünzen im Wert von 6 Gulden (Zloty) geprägt, die mit der Aufschrift TALAR versehen waren. Es gab auch Groschen mit der Wertbezeichnung 1/6 TALARA und 3-Gulden-Stücke (1/3 TALARA).
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Oberbegriff für eine Reihe von Großsilbermünzen, die seit dem ausgehenden 15. Jh. ausgegeben wurden. Neben einer Zunahme des Handels in Europa hatte im ausgehenden 15. Jh. auch die Silbergewinnung zugenommen. In der zweiten Hälfte des 15. Jh.s genügte die Ausmünzung des Golds in Form der Florene (im Römisch-Deuts...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40038

Der Talar ist ein knöchellanges Gewand der Kleriker. Er entstand aus der antiken Kleidung. Er wird unter den liturgischen Gewändern getragen. Normalerweise ist er schwarz. Von Würdeträgern wird er in purpur oder lila getragen.
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Talar: mit Beffchen der evangelischen Kirche, grüne Kasel der katholischen Kirche für die allgemeine... Talar der, ursprünglich spätrömisches langes Obergewand; im 16. Jahrhundert Gelehrtentracht; heute Amtstracht von Richtern, Anwälten, Hochschulprofessoren (bei festlichen Anlässen) u...
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Taler, Familiennamenforschung: Thaler.
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Taler: 1611 in Lübeck geprägter Reichstaler (Durchmesser 41 mm, Rückseite) Taler , deutscher Name für die vom Ende des 15. bis in das 19. Jahrhundert geprägte europäische Großsilbermünze, die ursprünglich als Silberäquivalent des rheinischen Goldguldens (Guldiner oder Guldengrosch...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Als Talar wird ein weitärmeliges, knöchellanges Obergewand bezeichnet, welches von Professoren, Geistlichen und Juristen getragen wird. Die Roben von Richtern und Anwälten werden ebenso als Talar bezeichnet wie auch die Amtstracht von (vor allem protestantischen) Geistlichen und Rabbinern in Deutschland. Der Talar ist dabei (wie auch...
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https://www.kathweb.de/lexikon-kirche-religion/t/talar.html

- Talar (lat.), zunächst als Haustracht der kathol. Geistlichen ein langer, gewöhnlich schwarzer Rock, der weit und faltenreich vom Hals bis auf die Füße hinabgeht, woraus sich später der T. als Amtskleid der evangelischen Geistlichen, der Gerichtspersonen etc. entwickelte.
- Talar (pers.), eine längliche Halle, Vorhalle, auch Empfangs...
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» RC-1133
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» RC-1133
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lat. talaris = bis zu den Knöcheln reichend. Altertümliche Festbekleidung in Form einer dunklen Robe für Richter, Geistliche und Universitätsdozenten. Heute vor allem an angelsächsischen Hochschulen bei der Verleihung von Urkunden gebräuchlich. Ursprünglich, wie au...
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(Lat. talaris = knöchellang) Traditionelles Amts-/Festgewand von ProfessorInnen bei Feierlichkeiten, wird heute praktisch nicht mehr verwendet.
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weites Gewand (manchmal ohne Ärmel gearbeitet), im 16. Jahrhundert Gelehrtentracht, heute Amtstracht der Richter, Rechtsanwälte, Hochschulprofessoren (bei festlichen Anlässen) und Geistlichen.
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die 1484 erstmals in Tirol geprägte große Silbermünze, Guldengroschen genannt, die dem Wert eines Guldens entsprach; bald in Sachsen (1500, Klappmützentaler), Joachimstal (1518, Joachimstaler ) und vielen anderen Gebieten aufgegriffen. In den Reichsmünzordnungen wurde der Taler mit 72, später mit 90 Kreuzern als Reichstaler zur Reichsm�...
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